Trenne Personen- und Unternehmensdaten, halte Kommunikationswege aktuell und vermeide redundante Anschriften. Nutze ein Feld für bevorzugte Kontaktmethode, damit Automatisierungen Respekt vor Kundenpräferenzen wahren. Notiere rechtliche Einwilligungen mit Zeitstempel. Verknüpfe jeden Auftrag mit genau einem Kunden, aber erlaube mehrere Kontakte pro Kunde für größere Auftraggeber. Dieser Aufbau erlaubt zuverlässige Benachrichtigungen, zielgenaue Rechnungsstellung und einfache Segmentierung, ohne in eine Adresswüste aus Duplikaten abzurutschen.
Definiere Produkte oder Leistungen mit klaren Einheiten, Steuersätzen und optionalen Bundles. Hinterlege Bruttopreise dort, wo Endkunden zahlen, und halte Nettowerte für die Buchhaltung bereit. Preisänderungen sollten versioniert, nicht überschrieben werden, damit historische Rechnungen unverändert bleiben. Wenn Rabatte notwendig sind, speichere sie transaktionsnah am Auftrag statt im Produktstamm. So behältst du Transparenz über Marge und vermeidest unabsichtliche Preisdrifts, die Berichte und Steuerunterlagen verfälschen könnten.
Ein Auftrag bündelt Positionen, Steuerlogik und Lieferinformationen. Eine Rechnung referenziert exakt einen Auftragsschnappschuss, damit Zahlen später stimmen. Zahlungen sind eigene Einträge mit Status, Provider-ID und Betrag, der der Rechnungssumme entsprechen muss. Unterstütze Teilzahlungen mit klarer Verknüpfung. Dieses Muster wirkt trocken, doch es schafft Ruhe: Mahnläufe funktionieren, Zahlungsabgleiche gelingen automatisch, und Kundinnen erhalten zeitnahe, korrekte Bestätigungen ohne manuelles Jonglieren in Tabellen.
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